Boston-Bomber: Briten entsetzt über US-Geheimdienst

Jasminrevolution

Gerd R. Rueger  04.05.2013

Der britische Guardian ist entsetzt über Abhörwut der US-Geheimdienste. Ein FBI-Agent gab an, dass in den USA alle Telefonate abgehört und aufgezeichnet werden. Ja, haben die Briten noch nie was von Echelon gehört? Sind sie so naiv oder wollen sie nur, dass ihre Leser es bleiben? Der Guardian brachte ein Interview mit einem Ex-FBI-Agenten aus der “Terrorismusbekämpfung”, der sich scheinbar verplappert hatte: Man könne in den USA immer Telefonat-Inhalte “ermitteln” -auch im Nachhinein.

Der Guardian geriet heute in helle Aufregung wegen eines CNN-Interviews mit einem Ex-FBI-Agenten aus der “Terrorismusbekämpfung”, der sich scheinbar verplappert hatte: Beim Loben der FBI-Fähigkeiten, Telefonat-Inhalte zu ermitteln -auch im Nachhinein, also bevor eine Abhörerlaubnis vorlag. Im Artikel “Are all telephone calls recorded and accessible to the US government?” wurde ein Auszug der CNN-Sendung zu den dubiosen Ermittlungen in Boston abgedruckt:

On Wednesday night, Burnett interviewed Tim Clemente, a former FBI counterterrorism agent…

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